Seit ihrer Gründung 1998 ist es das Ziel der Amadeu Antonio Stiftung, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet. Hierfür unterstützt sie lokale Initiativen und Projekte in den Bereichen Jugend und Schule, Opferschutz und Opferhilfe, alternative Jugendkultur und Kommunale Netzwerke. Wichtigste Aufgabe der Stiftung ist es, die Projekte über eine finanzielle Unterstützung hinaus zu ermutigen, ihre Eigeninitiative vor Ort zu stärken und sie zu vernetzen.
Die Stiftung fördert unkompliziert und verteilt das Geld gezielt dort, wo es am dringendsten benötigt wird. Zum Beispiel an eine kleine Opferberatungsstelle, an Jugendliche, die ein Demokratieprojekt an ihrer Schule initiieren, oder an engagierte Menschen, die interkulturelle Workshops organisieren. Förderschwerpunkte sind die Bereiche:
• Jugend und Schule
• Opferschutz und -hilfe
• Alternative Jugendkultur
• Kommunale Netzwerke
Die Projektförderung können Sie durch eine Spende unterstützen.
Darüber hinaus engagiert sich die Amadeu Antonio Stiftung durch eigene inhaltliche Projektarbeit - Informationen dazu gibt es auf
| www.amadeu-antonio-stiftung.de
Ein weiteres wichtiges Arbeitsfeld ist die Öffentlichkeitsarbeit für das Thema Arbeit gegen Rechtsextremismus. Dazu gehören:
• Kampagnen wie "Kein Ort für Neonazis"
• www.mut-gegen-rechte-gewalt.de - Internetportal gegen Rechtsextremismus, in Kooperation mit dem stern
• www.belltower.news - Mit Rat und Tat gegen Rechtsextremismus, in Zusammenarbeit mit der ZEIT
Die Amadeu Antonio Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung und steht unter der Schirmherrschaft des Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Wolfgang Thierse. Vorsitzende des Vorstands ist Anetta Kahane. Die Amadeu Antonio Stiftung wird von der Freudenberg Stiftung unterstützt und arbeitet eng mit ihr zusammen.
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